Selbstvergiftung als Folge von Besessenheit

In dem Speerspitze-Artikel „Kindesmisshandlung von Staats wegen“ wird eine Gymnasiallehrerin zitiert:

Die Chefin trug nicht nur Maske, sondern auch Handschuhe. Einmal kam sie in meinen Mathematik-Leistungskurs und bat mich, ihr ein paar Minuten zu geben, um mit den Schülerinnen und Schülern zu sprechen. Sie fing dann sehr laut und emotional an, darüber zu sprechen, dass sie die Scheißegal-Haltung der Jugendlichen bezüglich Corona nicht tolerieren könne. Schülerinnen und Schüler eines anderen Kurses hatten sich während einer unbeaufsichtigten Gruppenarbeit nicht an die Maskenpflicht gehalten. Obwohl mein LK da gar nichts mit zu tun hatte, erhielten sie die “ihr tötet eure Oma” Ansprache, ganz wörtlich mit “ihr streckt euch an, euch macht das nichts, weil ihr jung seid, aber dann tötet ihr eure Großeltern”, wobei die Chefin immer lauter und ganz rot im Gesicht wurde. Später erfuhr ich, dass jeder Oberstufenkurs der Schule eine solche Ansprache erhalten hatte.

Es wurden Ordnungskonferenzen wegen nach unten gerutschter Maske durchgeführt (eigentlich ist sowas nur bei schweren Verstößen wie erheblicher Gewalt vorgesehen), die Chefin ging von Raum zu Raum und kontrollierte, ob auch alle die Masken trugen, es war ein Gefühl wie im Überwachungsstaat.

Als wir “Lehrmaterialien” zum Impfthema erhielten, hatten die meisten Kolleginnen und Kollegen schon wochenlang in ihrem Unterricht (auch in Mathe, Chemie und Physik) nur noch über dieses Thema geredet. Einige verbannten die ungeimpften Kinder in die letzte Reihe, aus Angst vor Ansteckung, andere spielten “Spiele”, wie alle Kinder aufstehen zu lassen, die Geimpften durften sich hinsetzen und die Ungeimpften mussten stehend der Gruppe Rede und Antwort stehen, warum sie so unsolidarisch sind.

Das Verhalten der Chefin lässt Rückschlüsse auf die Wahrnehmung bzw. den Glauben der „Covid“-Infizierten schließen: Unter diesen verstehen wir hier jemanden, der vom „Covid“-Glaubenskomplex besessen ist, den man quasi mit dämonischer Besessenheit gleichsetzen muss. Ich bin des Hebräischen nicht mächtig, habe aber gelesen, dass „Divoc“ („Covid“ rückwärts) in dieser Sprache „Dämon“ bedeutet, was absolut stimmig ist.

Der „Covid“-Glaube besteht darin, dass es eine echte Lebensgefahr durch die angebliche Krankheit gäbe, dass nur die „Experten“ (Regierungen und ihnen assoziierte, gedungene „Wissenschaftler“) das Wissen haben, um die Menschen davor zu schützen und dass das Befolgen ihrer Anweisungen/Regeln/Befehle eine Frage der Moral ist. Der Expertenhörige ist moralisch gut und der Skeptiker/“Querdenker“/“Leugner“ moralisch böse und gefährlich.

Die Absurdität und Tragweite dieses Glaubens und seine dämonische Qualität werden erkenntlich, wenn man begriffen hat, worum es sich bei „Covid“ tatsächlich handelt. Auf der englischsprachigen Seite von Jeremy James wurde jüngst eine Zusammenfassung der Erkenntnisse der unabhängigen indischen Forscherin Dr. Wagh veröffentlicht. Es handelt sich hier wohl um Informationen, die nicht brandneu sind, in dieser Darstellungsform aber noch nicht allgemein bekannt, weswegen ich hier eine knappe Zusammenfassung auf Deutsch gebe:

Dr. Wagh ist durch gesunde Skepsis und Logik seit langem zu der Überzeugung gekommen, dass es keine Viren gibt. Um sich qualifiziert dazu äußern und den „Experten“ kontra geben zu können, hat sie dennoch in diesem Bereich promoviert. Da sie in einem Labor arbeitet, verfügt sie über alle Voraussetzungen, um die Behauptungen bezüglich „Covid“ wissenschaftlich selbst zu überprüfen.

Bereits 2020 erhielt sie für ihr Labor 1500 angeblich „Covid“-positive Proben. Die monatelange, gewissenhafte Untersuchung dieser Proben ergab: nichts. Nichts außer Zellabfällen konnte gefunden werden. Mit den Proben injizierte Frettchen zeigten keinerlei Krankheitssymptome.

Dr. Wagh teilte ihre Ergebnisse dem CDC (Centre for Disease Control – die Wirkungsstätte Faucis) mit und bat um Beweise für „Covid“, da sie selbst keine finden konnte. Ihr wurde letztendlich gesagt, solche Beweise können nicht geliefert werden und sie solle einfach behaupten, sie hätte „Covid“ gefunden.

Dr. Wagh kann somit auf äußerst solider Grundlage behaupten, dass es „Covid“ als Krankheit überhaupt nicht gibt. Es dürfte niemanden verwundern, dass keine Fachzeitschrift bereit war, ihre Ergebnisse zu veröffentlichen. Wie Jeremy James anführt, kamen weitere Forscher zum gleichen Ergebnis.

Als nächsten Schritt analysierte Dr. Wagh mit einem Team freiwilliger Forscher zahlreiche Impfstoffe (darunter: Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson, AstraZeneca, Novavax, Sputnik V und Sinovac). Das Ergebnis: Alle diese „Impfstoffe“ haben die gleichen Inhaltsstoffe, nur deren quantitatives Verhältnis ist unterschiedlich (35 festgestellte Variationen). Es gibt nur anorganische Stoffe, nämlich metallische Nanopartikel. MRNA-Impfstoffe müssten organische Substanzen enthalten, u.a. Phosphor und Nitrogen.

Damit ist die Behauptung über das angebliche Wirkprinzip der „Impfungen“ als Lüge entlarvt. Es handelt sich um eine simple Vergiftung. Ob die im Körper befindlichen Metalle dann durch Techniken wie 5G manipuliert werden können, sei dahingestellt. Auf jeden Fall verursachen sie die bekannten Herz- und Gefäßkrankheiten etc., was in der Zusammenfassung von James im Einzelnen erläutert wird.

Diese Ergebnisse sind vollkommen konsistent mit dem, was wir über die Satanisten wissen: Sie wollen wie Gott sein und Gott spielen; da sie aber nicht Gott sind, können sie dies nur vortäuschen. Es ist ihr Wunschtraum, „Viren“ im Labor herzustellen und die Menschen durch raffinierte Technologie genetisch umformen zu können, weswegen sie den Rest der Menschheit, ihre „Untertanen“, glauben machen, sie hätten dieses Wissen und diese Fähigkeiten.

Also: es gibt kein „Virus“, es gibt keine „Impfungen“ und so ist es auch bei anderen großen Lügen, z.B. im Bereich der Geschichte, wo es gar keinen… Jeder Leser dürfte wissen, worauf das hinausläuft.

Die „Magie“ dieser Satanisten besteht darin, nahezu die gesamte Menschheit dazu zu bringen, ihre Lügen zu glauben, womit sie beachtliche Wirkungen erzielen. Obwohl sie keine magischen bzw. gottgleichen Fähigkeiten haben, ist ihr Wirken abgrundtief böse und Massenmord.

Wie tragisch ist der Fall der eingangs erwähnten „Covid“-Besessenen, die sich euphorisch selbst mit diesem Metall-Cocktail vergiften und ihre Mitmenschen tyrannisieren! Wahn und Wahnsinn! Diese Menschen tragen bereits die Hölle in sich und werden wohl nach ihrem Ableben vollends in diese eingehen.

Während die Lüge, der Wahn und der Wahnsinn und ebenso das Gift und die Krankheit die Domäne Satans und seiner Dämonen ist, ist Gott die Quelle der Wahrheit, des Lichts und der Liebe, somit auch des Wohlbefindens und der Gesundheit. Ein jeder wähle seine Seite!

Kommentare sind geschlossen.